SURFER’S EAR – SURFEROHR

Die Risiken verstehen und wie man sie vermeidet

Was ist Surfer’s Ear?

Surfer’s Ear ist eine Erkrankung, die durch abnormales Knochenwachstum im Gehörgang gekennzeichnet ist. Dieses Phänomen, medizinisch als Exostose bekannt, ist die natürliche Reaktion des Körpers auf wiederholte Exposition gegenüber kaltem Wasser und Wind.

Das Knochenwachstum dient als Schutzmechanismus für das Trommelfell, wächst jedoch leider im Laufe der Zeit weiter. Diese Erkrankung ist unter Surfern aufgrund ihrer häufigen Exposition gegenüber windigen und nassen Bedingungen weit verbreitet – daher der Name.

Die Rate des Knochenwachstums kann von Person zu Person variieren und wird durch Faktoren wie Wassertemperatur und Häufigkeit der Exposition beeinflusst.

Surfer's ear

Fakt: 10 Jahre Surfen entsprechen einem 84%igen Risiko für Surfer’s Ear

Was sind die Symptome?

Wasseransammlung: Wenn du bemerkst, dass Wasser nach einer Surfsession in deinen Ohren bleibt, könnte das ein frühes Anzeichen sein.

Wiederkehrende Ohrenentzündungen: Die Verengung des Gehörgangs erschwert das Ablaufen von Wasser und erhöht das Risiko von Infektionen. Dieses Risiko ist besonders hoch für Surfer, die von kälteren zu wärmeren Klimazonen mit stärker verschmutzten Gewässern reisen.

Fortschritte in der Technologie von Neoprenanzügen haben es Surfern ermöglicht, mehr Zeit in kälteren Gewässern zu verbringen, was unbeabsichtigt die Häufigkeit von Surfer’s Ear erhöht hat.

Die Statistiken

Jüngste Studien, die bei Surf-Events in Irland und Kalifornien durchgeführt wurden, zeigten, dass:

75,7% der 107 befragten Surfer zeigten irgendeine Form von Surfer’s Ear.

Unter denen, die länger als 10 Jahre gesurft sind, stieg die Häufigkeit auf 84%.

Die Hälfte dieser Langzeit-Surfer hatte eine starke Verengung des Gehörgangs.

2-facher Weltmeister Tom Carroll nach seiner Operation zur Entfernung von Surfer’s Ear.

Prävention: Handle frühzeitig, um deine Ohren zu retten

1. Frühes Handeln

Ergreife frühzeitig präventive Maßnahmen gegen Surfer’s Ear, um das Knochenwachstum zu verlangsamen und das Risiko von Komplikationen wie Ohrenentzündungen und Hörverlust zu reduzieren.

2. Ohrstöpsel

Verwende Ohrstöpsel, um zu verhindern, dass kaltes Wasser und Wind in deinen Gehörgang gelangen.

3. Extra Ausrüstung

Ziehe Neoprenanzüge mit Kapuze für zusätzlichen Schutz in Betracht und verwende Ohrentropfen, um eingeschlossenes Wasser zu entfernen.

4. Regelmäßige Kontrollen

Häufige Ohrenuntersuchungen können die Erkrankung frühzeitig erkennen, wodurch die Behandlung effektiver wird.

Die Befolgung dieser Schritte hilft, dein Risiko für Surfer’s Ear zu minimieren.

Warum SurfEars wählen?

Traditionelle Ohrstöpsel können den Klang dämpfen, sodass du dich im Wasser disconnected fühlst. SurfEars löst dieses Problem mit einem innovativen Design, das akustisches Mesh integriert.

Dieses Merkmal ermöglicht es dir, klar zu hören, während es effektiv Wasser abhält und das Risiko von Erkrankungen wie Surfer’s Ear und Schwimmerohr erheblich reduziert.

Was SurfEars auszeichnet, ist das modulare Design und die anpassbare Passform, die 99% aller Ohren berücksichtigt. Zudem minimiert die optionale Leine das Risiko, die Stöpsel zu verlieren oder zu verlegen.

 

Statistische Quellen:
Jüngste Beobachtungsstudien bei Surf-Events in Irland und Kalifornien, Daten der Centers for Disease Control and Prevention (CDC), Statistiken der American Academy of Otolaryngology-Head and Neck Surgery, Ergebnisse des National Institute on Deafness and Other Communication Disorders (NIDCD)